Die herzigen Ouessantschafe

Patenschaft für Schafe € 120,- pro Jahr oder per Dauerauftrag € 10,- pro Monat - 18 Besuchstage

Juna

Tierpatenschaft für Juna

Ouessantschafe, oder bretonische Zwergschafe sind die kleinste Schafrasse weltweit. Sie kommen urspünglich von der Ile d´Ouessant, aus der Bretagne. Juna ist ein kleines, zartes Mädchen mit hübschem Gesicht und großen Augen. Sie braucht ein bisschen Zeit um Vertrauen aufzubauen, und bleibt am Beginn stets vorsichtig und zum Davonlaufen bereit. Um mit Juna Freundschaft zu schließen, braucht man Geduld die man aber gerne aufbringt wenn man ihr liebes Gesichtchen sieht.
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Argent

Tierpatenschaft für Juna

Argent heißt Silber und den Namen verdankt er seiner seltenen schönen Fellfarbe. Wir haben ihn und seinen Freund Noir aus dem Bezirk Gänserndorf zu uns auf den Hof geholt. Die beiden, damals noch unkastrierten Böcke, lebten auf einer großen Wiese und wurden von ihren Besitzern, einem älteren Ehepaar gut versorgt. Dennoch wuchsen die beiden Youngsters ihnen bald über den Kopf. Mangels einer größeren Herde und aus Langeweile wurden sie recht grob zu anderen Mitbewohner. Sie begannen ihre Besitzer und auch deren Hund zu attackieren, sodass sich bald alle vor ihnen fürchteten. Da die Situation für alle Beteiligten unangenehm war, haben sie sich nach einem guten Platz mit tiergerechter Haltung für die Schafe umgeschaut. Nach langer vergeblicher Suche, niemand wollte den jungen Böcken ein schlachtfreies Zuhause geben, kamen sie schließlich auf den Lebenshof Sonnenweide. Wir haben das Problem schnell erkannt, es lässt sich für uns lösen und so übernahmen wir die beiden Schafe.

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Noir

Tierpatenschaft für Juna

Noir, der seinen Namen auch aufgrund seiner Fellfarbe bekam wurden mit Argent bei uns am Hof zunächst getrennt von der Stammherde auf einer großen Wiese einquartiert. Dann wurden die Böcke kastriert und sobald die Wartezeit vorbei ist, in der sie noch zeugungsfähig sind, kommen sie zu den anderen Schafen die sie jetzt schon über den Zaun hinweg kennen gelernt haben. Wir sind uns sicher das sie sich gut integrieren und sich in der Herde wohlfühlen werden. Auch die Wildheit lässt normalerweise mit der Kastration nach und sie können ihre Kräfte mit Artgenossen messen, sodass sie keine menschlichen Gegenspieler mehr brauchen um sich zu beweisen. Die beiden sehen ein bisschen aus wie weise alte Herrn, sind aber noch sehr jung und im März 2023 geboren.

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Etienne

Tierpatenschaft für Etienne

Etienne ist leicht zu erkennen, er hat nämlich nur noch ein Horn. Das andere hat er sich, vermutlich bei einer Rauferei mit einem anderen Schaf, direkt beim Schädel angebrochen. Das beeinflußt den munteren kleinen Schafbock aber keineswegs. Er ist meist zutraulich, lässt sich gerne streicheln und sucht die Nähe von Menschen. Etienne ist schon bei uns am Hof geboren, seine Mutter ist Juna, die kleine Schafdame. Er hat ein liebes Gesicht und wunderschönes hellbraunes Fell so wie seine Mama Juna. 
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Malo

Tierpatenschaft für Malo

Malo kam zusammen mit Juna als unser erstes Schafpärchen zu uns auf den Hof. So wie sie, ist auch Malo am Beginn einer Beziehung eher schüchtern und braucht ein bisschen Zeit um Vertrauen zu fassen. Malo hat das schönste Fell von all unsere Oussantschafen. Fein gewellt und wenn die Sonne darauf scheint, funkelt es an einigen Stellen rötlich als wären Rubine darin eingewirkt. Malo ist ein sehr sanfter kleiner Schafbock der sich, auch wenn es Leckerchen gibt, eher im Hintergrund hält und wartet bis er seinen Anteil bekommt.
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Yannik

Tierpatenschaft für Yannik

Bald haben wir gemerkt das zwei Schafe zu wenig sind um eine Herde zu bilden. Somit haben wir Yannik und Gwen zu uns auf dem Hof geholt. Yannik, ein damals noch unkastrierter schwarzer Bock, hatte trotz seiner jungen Jahre schon prächtig geschwungene Hörner und ein liebes Wesen das er bis heute behalten hat. Mit den Jahren ist Yanniks Fell grau geworden. Ob altersbedingt oder aus anderen Gründen wissen wir nicht genau. Aber es verleiht ihm auf jeden Fall das Aussehen eines weisen älteren Herren, der über seine Herde wacht.
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Gwen(doline)

Tierpatenschaft für Gwen

Klein und zart war unsere Gwenny als sie zu uns kam und ist es auch geblieben.  Gwenny ist ein ganz besonderes Schaf, eine richtige Individuallistin. Sie ist die einzige in der Herde die überhaupt keine Berührung mag und jeden Körperkontakt mit Menschen meidet. Auch in der Herde bleibt sie meist etwas abseits von den anderen und ist gerne für sich alleine. Nur wenns um Leckerchens geht, taut sie auf und kommt schnell näher um sich ihren Anteil zu schnappen und sich dann gleich wieder zurückzuziehen. 
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Maurice

Tierpatenschaft für Maurice

Maurice ist ein unkomplizierter Schafbock, von Beginn an gewesen und immer geblieben. Nur das Wachstum seiner Hörner hat uns nach einigen Jahren Sorgen bereitet. Die drehten sich nämlich so, dass sie in Richtung der Schläfen wachsen, was zu bösen Verletzungen und sogar zum Tod führen kann. Auch nach der Kastration verlangsamte sich das Wachstum seiner Hörner nicht und so holten wir uns schließlich Rat bei einer erfahrenen Tierärztin. Sie beruhigte uns sehr schnell und erklärte uns genau wie wir die Hörner kürzen könnten. Die „Operation“ verlief tatsächlich völlig komplikationslos und für Maurice natürlich auch schmerzfrei weil wir nur die letzten Zentimeter seiner Hörner kürzten die nicht durchblutet oder von Nerven durchzogen sind. So hüpft er wieder fröhlich über die Weide, spielt und döst mit seinen KameradInnen und liefert sich Wettrennen um das Frühstück jeden Morgen
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Noel

Tierpatenschaft für Noel

Noel bedeutet Weihnachten, und weil wir alle immer von weißen Weihnachten träumen, hat er auch daher seinen Namen. Der weiße  Schafbock mit den schön geschwungenen Hörnern kam aus Oberösterreich zu uns auf dem Hof. Damals noch unkastriert wurde er der Vater von Etienne (Mutter Juna) und von Madelaine (Mutter Gwen). Er fügte sich sofort in die freundliche Herde ein, und gehörte von Beginn an dazu. Auch Noel hat wie alle unsere Tiere so seine Eigenheiten. Manchmal läuft er absichtlich mit seinem Kopf gegen feste Gegenstände. Mehrmals hintereinander und manchmal geben sie auch nach. Ein typisches „mit dem Kopf durch die Wand“ Verhalten. Manchmal kommt man durch, meistens aber nicht. 
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Was wir den Ouessantschafen bieten:

  • Freier Zugang zu allen Wiesen auf Hof-Sonnenweide (ca. 3 ha)
  • Kuscheliger Unterstand
  • Geschütztes Areal das nur ihnen gehört
  • Bäume und Wald für Schattenplätze
  • Scheren und Klauenpflege
  • Tierarzt nach Bedarf
  • Heu soviel sie mögen
  • Harmonische und ruhige Herde